Neue Forschungsdaten
haben nun erstmals belegt, dass nicht die Druckverhältnisse in den Manschetten ausschlaggebend sind, sondern der Impuls, der durch das Aufblasen der Manschetten entsteht. Auf der Grundlage dieses Know-hows wurde an der Charité Berlin in Zusammenarbeit mit dem Max-Delbrück-Zentrum der sogenannte Gefäßtachometer® entwickelt*. Er stellt den Blutimpuls graphisch dar und dient als Berechnungsgrundlage für die Einstellung der personalisierten Herzhose-Therapie. Auf diese Weise ist es nun erstmals möglich, die Behandlung ganz individuell auf den Patienten/ die Patientin abzustimmen und die Herzhose sozusagen maßzuschneidern.
*patentiert und unter der Bezeichnung „CARDIO ACCEL“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert.